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Held der Sowjetunion (Nr. 9032) Gold 23 Kr.

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Ud-001
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Held der Sowjetunion (Nr. 9032)

Anzahl Verleihungen: 11650
Anzahl Herstellung:                       12755
Verleihungsnummer: 9032

Katalognummer:

42_AA_1

Klasse:

  

Stifter: Präsidium des Obesten Sowjet der UdSSR
Stiftungsdatum: 16.04.1934
Ausgabejahr: 15.5.1946      
Hersteller: Münzenhof
Ursprung / Provenienz: Myaleshka Oleg Iwanowitsch
Material: Gold  23 Kr.
Gewicht in g. 21,5 
Größe in mm. 30
Zuschtand: II

Held der Sowjetunion (russisch Герой Советского Союза, wiss. Transliteration Geroj Sovetskogo Sojuza)

war die höchste Auszeichnung und der höchste Ehrentitel, der in der UdSSR für „persönliche und kollektive, mit einer Heldentat verbundene Verdienste für Staat und Gesellschaft der Sowjetunion“ vergeben wurde. Sie wurde im Jahre 1934 gestiftet, um die Retter der Besatzung der Tscheljuskin zu ehren.

Die Auszeichnung umfasste bei Stiftung am 16. April 1934

die Verleihung des Leninordens und

eine Urkunde des Präsidiums des Obersten Sowjets

eine einmalige Zuwendung in Höhe eines Jahresgehaltes.

Ab 1. August 1939 umfasste die Auszeichnung dann zusätzlich die Verleihung der Medaille „Goldener Stern“.

Die ersten Helden der Sowjetunion waren 1934 die so genannten Tscheljuskinzy, sieben Piloten, die sich bei einer spektakulären Rettung von Schiffbrüchigen verdient gemacht hatten. Die gesamte Besatzung der Tscheljuskin, die auf einer Expedition durch das Nordpolarmeer nach dem Untergang ihres Schiffes vom Packeis eingeschlossen worden war, konnte von einer Eisscholle geborgen werden. Aus Anlass dieser Rettung wurde der Titel auf Beschluss des Gesamtrussischen Zentralexekutivkomitees am 16. April 1934 gestiftet und am 20. April 1934 erstmals verliehen.

Bis zur Stiftung des Titels Held der Sowjetunion war der Leninorden die höchste staatliche Auszeichnung der Sowjetunion. Unmittelbar nach der Einführung des neuen Titels, ergab sich die Frage, wie der Titel Held der Sowjetunion als nunmehr höchste Auszeichnung auch äußerlich vom Leninorden zu unterscheiden war. Mit der am 1. August 1939 erfolgten Stiftung des Golden Sterns zusätzlich zum Leninorden erhielt der Titel Held der Sowjetunion dieses Alleinstellungsmerkmal als höchste Auszeichnung. Zunächst durfte ab 1939 der Leninorden nur zum jeweils ersten Goldenen Stern (also einmalig) überreicht werden. Bei späteren Mehrfachverleihungen des Titels Held der Sowjetunion ab 1972 durfte dann jeweils wieder der Leninorden mitverliehen werden (Dekret der Präsidiums des Obersten Sowjets in der Fassung von 1973). Insgesamt wurde die Auszeichnung durch gehäufte Mehrfachverleihungen an hochrangige Politiker in ihrem Ansehen abgewertet.

Bei der zweiten Auszeichnung mit dem Titel wurde eine Bronzebüste des Helden in Heimatort des Ausgezeichneten oder, auf Beschluss des Präsidiums des Obersten Sowjets, an einem anderen Ort aufgestellt.

Myaleshka Oleg Iwanowitsch - der Kommandant der 20. Guards Sevastopol Order of Suworow Bomber Aviation Regiment (13. Guards Riga-Budapest Order of Suworow Bomber Air Division, 2. Guards Brjansk Bomber Air Corps, 18. Air Armee), Hauptmann der Wache.

Im Juni 1942 wurde während der Durchführung der Aufgabe bei Woronesch Flugzeug Myaleshka schwer beschädigt, und der Pilot des geplatzten Nähe des Geschosses wurde in beide Beine geschossen. Trotz des Verlustes von Blut, verwaltet Myaleshka um das Flugzeug zurück zum Flugplatz zu bringen und sicher zu landen.

Im Mai 1943 wurde aus dem 10. Guards Bomber Aviation Regiment (ehemals 752 th Aviation Regiment) von der 20. Guards Bomber Aviation Regiment, wo er O.I.Meleshko Kommandanten übertragen wurde gebildet. , Warschau, Tilsit (heute - Soviet, Kaliningrad Oblast), Königsberg (heute Kaliningrad -), Danzig (jetzt - Gdansk - Die IL-4 wurde durch den Feind in der Gegend von Dnepropetrovsk, Sewastopol, Constanta, Galati (Rumänien beides) bombardiert , Polen), Stettin (heute - Szczecin, Polen), Berlin.

Kommandant der 20. Guards Bomber Aviation Regiment, 13th Guards Bomber Aviation Abteilung des 2. Garde-Bomber Air Corps Air 18. Armee Wachbefehlshaber Myaleshka Im Mai 1945 machte 224 Einsätze, um die Exploration und die Bombardierung von militärischen und industriellen Ziele in den Rücken des Feindes , Cluster seiner Truppen. Nach dem Ende des Krieges, war seine Flugzeit 1491 Stunden, davon 919 Stunden - in der Nacht.

Мелешко Олег Иванович – командир звена 20-го гвардейского Севастопольского ордена Суворова бомбардировочного авиационного полка (13-я гвардейская Днепропетровско-Будапештская ордена Суворова бомбардировочная авиационная дивизия, 2-й гвардейский Брянский бомбардировочный авиационный корпус, 18-я воздушная армия), гвардии капитан.

 

В июне 1942 года при выполнении задания под Воронежем самолёт Мелешко получил серьёзные повреждения, а сам пилот от разорвавшегося вблизи снаряда был ранен в обе ноги. Несмотря на потерю крови, Мелешко сумел довести самолёт до своего аэродрома и благополучно посадить.

 

В мае 1943 года из состава 10-го гвардейского бомбардировочного авиационного полка (бывший 752-й авиационный полк) был сформирован 20-й гвардейский бомбардировочный авиационный полк, куда О.И.Мелешко был переведён командиром звена. На самолёте Ил-4 он наносил бомбовые удары по противнику в районе Днепропетровска, Севастополя, Констанцы, Галаца (оба – Румыния), Варшавы, Тильзита (ныне – Советск, Калининградская область), Кёнигсберга (ныне – Калининград), Данцига (ныне – Гданьск, Польша), Штеттина (ныне – Щецин, Польша), Берлина.

 

Командир звена 20-го гвардейского бомбардировочного авиационного полка 13-й гвардейской бомбардировочной авиационной дивизии 2-го гвардейского бомбардировочного авиационного корпуса 18-й воздушной армии гвардии капитан Мелешко к маю 1945 года совершил 224 боевых вылета на разведку и бомбардировку военно-промышленных объектов в тылу противника, скоплений его войск. К концу войны его налёт составил 1491 час, из которых 919 часов – в ночное время суток

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